Charge Card | Besten Charge-Kreditkarten im Vergleich 2024
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Wir wählen Kreditkarten basierend auf ihrer Qualität sowie ihren Leistungen und Gebühren aus, um sicherzustellen, dass Sie als unsere Nutzer die bestmögliche Auswahl treffen können.
Charge Card - Die flexible Kreditkarte
Die Nachfrage nach Kreditkarten ist seit Jahren ungebrochen hoch. Auf dem Markt tummeln sich daher eine Menge Anbieter, die mit den verschiedensten Vorteilen und Konditionen locken. Kreditkarte ist jedoch nicht gleich Kreditkarte. Es existieren verschiedene Kartentypen, die sich hinsichtlich ihres Abrechnungssystems unterscheiden.
Geschrieben von
Charlotte Ruzanski
Charlotte RuzanskiCharlotte Ruzanski hat nach ihrem Bachelor-Studium der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft / Skandinavistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau im Sommersemester 2013 ihren Master der...Mehr erfahren
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Besten Charge-Kreditkarten im Vergleich
71 Kreditkarten
Sortieren nach:
TF Mastercard Gold
Jahresgebühr
0 €
Bargeld
0 €
Deutschland
0 €, aber bei Barabhebungen wird sofort ein effektiver Jahreszins von 24,79 % fällig.
Eurozone
0 €
Abheben in Fremdwährung innerhalb Europa
0 €
Abheben in Fremdwährung außerhalb Europa/Weltweit
0 €
Hinweis
Es entstehen keine Abhebegebühren. Jedoch wird beim Bargeldbezug ein effektiver Jahreszins von 24,79% fällig.
50 € Mindestbetrag für Bargeldabhebungen am Geldautomaten. Ist der verfügbare Betrag niedriger, können auch geringere Beträge ausgezahlt werden. Fremdwährungen sind von diesem Mindestbetrag ausgenommen.
eff. Sollzins
22,71 %
1500 Meilen Willkommensbonus
Reiserücktritt- und Reiseabbruch-Versicherung inklusive
50 € Mindestbetrag für Bargeldabhebungen am Geldautomaten. Ist der verfügbare Betrag niedriger, können auch geringere Beträge ausgezahlt werden. Fremdwährungen sind von diesem Mindestbetrag ausgenommen.
Der kostenlose Bargeldbezug im In-und Ausland gilt nur für Kunden mit Aktivstatus. Diesen erhält man nur mit einem regelmäßigen monatlichen Geldeingang von 700 Euro.
Innerhalb von 4 Wochen nach Kontoeröffnung min. 3 Transaktionen mit Gesamthöhe von min. 100 €. Bitte beachten Sie die Bedingungen auf der Anbieterseite.
Innerhalb der ersten 5 Monate nach Kontoeröffnung min. 3 Transaktionen je über 25 €. Pro Monat erhalten Sie 30 €. Bitte beachten Sie die Bedingungen auf der Anbieterseite.
Bargeldbezug und Kartenzahlung innerhalb des Euroraums für alle Nutzer kostenlos. Bargeldbezug und Kartenzahlung in Fremdwährung nur für Nutzer mit Aktivstatus kostenlos. Den Aktivstatus erhält man nur durch einen regelmäßigen monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro.
Wir möchten Sie durch den Dschungel der unterschiedlichen Kartenarten führen und aufzeigen, welche Karte für Sie die Beste ist. Im Folgenden stellen wir mit der Charge Card den beliebtesten Kartentyp auf dem Markt vor und präsentieren Ihnen zunächst vier verschiedene Kartenanbieter, die aus unserer Sicht aktuell die besten Konditionen aufweisen.
Die besten Kreditkarten vom Typ Charge Card
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die besten Charge Cards. Mit einem Klick auf den jeweiligen „Mehr Details“-Button gelangen Sie zu einer detaillierten Kreditkartenbeschreibung mit weiteren Informationen.
Die American Express Card Blue ist eine weitere Kreditkarte vom Typ Charge Card, die ebenfalls dauerhaft ohne Jahresgebühr zu haben ist. Dies gilt auch für eine eventuelle Zusatzkarte. Weitere Zusatzkarten kosten 10 Euro jährlich.
Die Gebühren für den Karteneinsatz stellen sich wie folgt dar: Abhebungen an Geldautomaten kosten weltweit 4 % des abgehobenen Betrags, sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Mindestens werden jedoch 5 Euro berechnet. Der Karteneinsatz an Terminals ist in der Eurozone kostenlos, Zahlungen in Fremdwährungen werden aber mit 2 % bepreist. Durch die Verknüpfungsmöglichkeit mit Apple Pay sind außerdem Zahlungen per Smartphone möglich.
Karteninhaber sind berechtigt, das American Express Invite Programm zu nutzen, wodurch Tickets für bestimmte Events exklusiv und vergünstigt buchbar sind. Ebenfalls ermöglicht der Besitz der Blue Card die Teilnahme an AMEX Offers, einem Cash-Back-Programm, welches attraktive Rückvergütungen für das Online-Shopping bei zahlreichen verbundenen Partnerunternehmen bereitstellt.
Optional kann mit dieser Karte eine Mitgliedschaft im Membership Rewards Programm zu gebucht werden. Diese kostet jährlich 30 Euro. Damit erhalten Sie für jeden getätigten Umsatz einen Bonuspunkt gutgeschrieben. Diese Punkte lassen sich bei einigen ausgewählten Fluglinien in Gutschriften für gebuchte Flüge umwandeln. Bei Registrierung für dieses Programm wird eine Startgutschrift von 5.000 Bonuspunkten gewährt.
Derzeit erhalten Neukunden bei Bestellung einer American Express Blue Card ein Startguthaben von 35 Euro, welches dem Kreditkartenkonto gutgeschrieben wird, sofern die Karte innerhalb von vier Wochen ab Aktivierung erstmals eingesetzt wird.
Durch das bestehende Entgelt für Transaktionen in Fremdwährung eignet sich diese Karte eher für Kunden, die vorwiegend in der Eurozone reisen.
DKB Visa Card
DKB Visa Kreditkarte
Jahresgebühr
29,88 €
Bargeld
0 €
Deutschland
0 €
Eurozone
0 €
Abheben in Fremdwährung innerhalb Europa
0 €
Abheben in Fremdwährung außerhalb Europa/Weltweit
0 €
Hinweis
Bargeldbezug und Kartenzahlung innerhalb des Euroraums für alle Nutzer kostenlos. Bargeldbezug und Kartenzahlung in Fremdwährung nur für Nutzer mit Aktivstatus kostenlos. Den Aktivstatus erhält man nur durch einen regelmäßigen monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro.
Auch die Visa Card der DKB (Deutsche Kreditbank) verzichtet komplett und dauerhaft auf eine jährliche Gebühr und zählt daher zu den beliebtesten Kreditkarten Deutschlands. Allerdings ist diese Visa-Kreditkarte nicht einzeln erhältlich, sondern nur in Verbindung mit einem Girokonto bei der DKB. Jedoch ist auch dieses Konto gänzlich kostenlos. Ab einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro erlangen Sie den Status als Aktivkunde. Damit können Sie sämtliche Vorteile der Visa Card in Anspruch nehmen. Auch ist die DKB bei dem Wechsel Ihres Girokontos behilflich. Sie veranlasst die Benachrichtigung Ihrer Zahlungspartner und kümmert sich um die Auflösung Ihres bestehenden Kontos.
Mit der DKB Visa Charge Karte können Sie weltweit kostenlos Bargeld abheben. Kunden ohne Aktivkundenstatus bezahlen dafür außerhalb der Eurozone 1,75 % – am Automaten wie an Terminals. Die Abhebungen können an sämtlichen Automaten weltweit mit VISA Symbol vorgenommen werden. Es gilt ein Mindestabhebebetrag von 50 Euro.
Die Visa Card der DKB kann nicht nur mit Apple Pay, sondern auch mit Google Pay verknüpft werden und erweist sich daher für Zahlungen mit dem Smartphone als besonders flexibel.
Zwar stellt die DKB für ihre Kartenkunden kein Versicherungspaket bereit, jedoch kommen Aktivkunden in den Genuss eines sogenannten Notfallpakets, welches bei Verlust der Karte im Ausland schnellstmöglich eine Ersatzkarte und Bargeld kostenfrei zur Verfügung stellt.
Die DKB Visa Card ist das ideale Produkt für Kunden, die kein Problem damit haben, ein neues Girokonto bei einer reinen Onlinebank zu eröffnen.
Diese vier vorgestellten Karten halten wir – je nach persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen – aktuell für die besten und sinnvollsten Produkte auf dem deutschen Markt. Doch was ist eine Charge Card überhaupt, und wie funktioniert diese?
Charge Cards: Definition und Funktionsweise
Eine Charge Card addiert alle mit ihr getätigten Umsätze auf einem separaten Sammelkonto. Diese Summe ist dann in regelmäßigen Abständen vom Karteninhaber zu begleichen. In der Regel ist ein monatlicher Abrechnungsrhythmus vorgesehen. Alles, was Sie also mit dieser Karte in diesem Zeitraum bezahlen, sei es an einem Ladenterminal, im Internet oder durch Abhebungen am Geldautomaten, wird zusammengerechnet.
Normalerweise wird der Betrag dann von dem angegebenen Girokonto abgebucht. Manchmal ist jedoch nur eine Zahlung per Überweisung möglich. Man kann sich dies also als sehr kurz laufenden Kredit vorstellen, für den keine Zinsen berechnet werden.
Charge Cards: Unterschiede zu anderen Kreditkartentypen
Wie unterscheidet sich demnach die Charge Card von den anderen Kreditkartentypen? Zum einen ist es bei einer Charge Kreditkarte nicht möglich, die Rückzahlung der getätigten Umsätze über den vereinbarten Abrechnungszeitraum hinauszustrecken. Das bedeutet, dass immer zum Stichtag abgerechnet wird und eine Inanspruchnahme eines länger laufenden Kredits mittels Ratenzahlung nicht möglich ist. Diese Option bietet nur die Credit Card, die hierfür aber auch einen hohen effektiven Jahreszins berechnet. Je nach Anbieter kann dieser zwischen 15 – 20 % liegen. Dies ist zwar ohne Aufwand und zusätzliche Bonitätsprüfung möglich, dafür liegen die Zinsen aber auch erheblich über denen für einen klassischen Ratenkredit bei Ihrer Hausbank.
Bei einer klassischen Prepaid Card hingegen muss zunächst ein Betrag auf die Karte überwiesen werden, damit Verfügungen vorgenommen werden können. Diese Art der Karte unterscheidet sich zwar äußerlich nicht von den anderen Kreditkartentypen und kann genauso benutzt werden, ist aber im wörtlichen Sinne keine Kreditkarte, da ja kein Kredit gewährt wird. Daher wird die Prepaid Card hauptsächlich von minderjährigen Karteninhabern genutzt, die zu einer Kreditaufnahme bisher nicht berechtigt sind, oder von Kunden mit unzureichender Bonität.
Die Debit Card arbeitet genauso wie die Charge Card mit einem monatlichen Kartenlimit, welches den Verfügungsrahmen für den Karteninhaber festlegt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass jeder einzelne getätigte Umsatz direkt vom Girokonto abgebucht wird. Eine Ansammlung von Beträgen und Abrechnung in einer Summe findet nicht statt.
Vor- und Nachteile einer Charge Card
Alle Vorteile im Überblick
Ermöglicht bargeldlose Zahlungen on- und offline
Hohe Sicherheit und geringe Haftungssummen
Geringes Verschuldungsrisiko durch monatliche Abbuchungen
Hohe Transparenz und Übersichtlichkeit der Ausgaben
Ermöglicht mehrwöchigen zinslosen Kredit
Geringe Kosten durch gesammelte Abbuchung aller getätigten Umsätze
Oft schnell und einfach online zu beantragen
Die Charge Card ist aus gutem Grund der beliebteste Kreditkartentyp in Deutschland. Die Vorteile dieser Karte liegen auf der Hand. Wie alle Kreditkarten ermöglicht sie eine völlig reibungslose Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr offline wie online. Durch ausgezeichnete Sicherheitssysteme und geringe Haftungssummen für die Kunden besteht ein guter Schutz gegen Betrugsversuche. Das Risiko eines hohen finanziellen Schadens für den Karteninhaber beschränkt sich im Grunde auf grobe Fahrlässigkeit.
Das vereinbarte monatliche Limit bildet einen vernünftigen Verfügungsrahmen, der am Einkommen und den finanziellen Verhältnissen des Kunden orientiert ist. Es ermöglicht genug Liquiditätsspielraum ohne die Gefahr der Überschuldung, da der Abrechnungsbetrag monatlich zurückzuführen ist. Es ist daher eine hohe Transparenz und Übersichtlichkeit der Ausgaben gewährleistet.
Die fehlende Möglichkeit der Ratenzahlung kann als Vor- wie auch als Nachteil ausgelegt werden. Natürlich knabbert die monatliche Rückzahlungspflicht ein wenig an der Flexibilität. Jedoch stellt diese auch einen Schutz gegen eine mögliche Überschuldung dar, da bei echten Credit Cards oftmals neue Schulden aufgenommen werden, ehe die alten überhaupt zurückgeführt sind. Verführerisch kleine Raten lassen die Zahlungsverpflichtungen bei Credit Cards häufig attraktiv aussehen, führen jedoch auch zur Unübersichtlichkeit und stellen aufgrund der hohen Zinsen eine nicht zu unterschätzende Kostenfalle dar. Diese Problematik besteht bei Charge Cards nicht. Das einzige Risiko ist die fehlende Kontodeckung zum Abrechnungsstichtag. Dies ist allerdings ein Punkt, bei dem die kontoführende Bank und in der Folge auch das Kreditkarteninstitut schnell reagieren kann und die Karte im schlimmsten Fall für weitere Verfügungen gesperrt wird.
Der mehrwöchige zinslose Kredit, den eine Chargecard gewährt, ist sicherlich einer der größten Vorteile. Auf diese Weise können kurzfristige finanzielle Engpässe ohne Zinskosten und ohne jegliche Formalitäten überbrückt werden.
Auch die gesammelte Abbuchung aller getätigten Umsätze ist bei vielen Kontomodellen ein großer finanzieller Vorteil. Denn nicht selten hängt die Gebühr für das eigene Girokonto auch von der Anzahl der Buchungsposten ab. Jemand, der häufig bargeldlos zahlt, wird dadurch mit beträchtlichen Kosten konfrontiert sein. Diese können durch den Einsatz der Charge Card vermieden werden, da die einzelnen Abbuchungen, die eine Debit Card oder auch eine Standard-Bankkarte auslöst, vermieden werden.
Als Nachteil der Charge Card kann aufgeführt werden, dass eine einwandfreie Schufa-Auskunft in den allermeisten Fällen für die Beantragung der Karte erforderlich ist. Für Personengruppen, die dies nicht gewährleisten können, stellt allerdings die Prepaid Card eine gute Alternative dar.
Zielgruppe der Charge Card
Der Personenkreis, für den eine Charge Card das am besten geeignete Zahlungsmittel ist, kann sehr weit gefasst werden. Im Grunde kommt jeder volljährige Kunde mit guter Bonität dafür infrage. Personen, die aber zu gesteigertem Konsumverhalten neigen, wenn die Abbuchungen auf dem Konto nicht sofort ersichtlich sind, sollten eventuell prüfen, ob sich eine Prepaid oder Debit Card für diesen Fall nicht besser eignet.
Beantragung der Charge Card
Das Prozedere zur Beantragung einer Charge Card unterscheidet sich im Grunde nicht von dem Vorgehen bei Kreditkarte und Debit Card. Notwendig ist immer eine persönliche Legitimation. Diese wird bei einer Filialbank mittels Vorlage von Personalausweis oder Reisepass sichergestellt. Bei Online-Banken kommt hierfür das Post-Identverfahren sowie das Video-Identverfahren infrage.
Zusätzlich wird bei diesen sogenannten „echten Kreditkarten“ eine Abfrage der Schufa durchgeführt. Diese gibt Auskunft über die Bonität des Kunden und entscheidet maßgeblich darüber, ob eine dementsprechende Karte ausgestellt werden kann. Dieser Punkt entfällt natürlich bei Prepaid Cards, da hier der Kunde lediglich im Rahmen seines zuvor aufgeladenen Guthabens verfügen kann.
Fazit zu Charge Cards
Natürlich ist die Entscheidung des Kunden, welche Karte das geeignete Instrument für seine Zwecke ist, immer eine sehr persönliche. Die Charge Card bietet in jedem Fall einen sehr ausgewogenen Mix aus Flexibilität und Transparenz. Versteckte Kostenfallen sind aufgrund der regelmäßigen Abrechnungen nicht zu erwarten. Für die allermeisten Kunden würden wir zur Beantragung einer Charge Card raten, da sich diese am meisten am Markt bewährt hat und eine einfache und transparente Handhabung ermöglicht.
Häufige Fragen
Eine Charge Card ist eine der herkömmlichsten Kreditkartentypen, bei der ein monatlicher Verfügungsrahmen gewährt wird. Die Umsätze, die Sie in dieser Zeit tätigen, werden zum Monatsende zusammengefasst und entweder von Ihrem Referenzkonto abgebucht oder Ihnen wird eine Rechnung ausgestellt. Charge Cards bieten also finanzielle Flexibilität, die Rückzahlungsmethoden sind dafür etwas eingeschränkt. Charge Cards können von Visa, Mastercard oder American Express ausgestellt werden und sind an allen Kreditkarten Akzeptanzstellen verwendbar.
Der größte Unterschied zwischen einer Charge Card und einer revolvierenden Kreditkarte, auch einfach Credit Card genannt, ist die Flexibilität bei der Rückzahlung. Mit Credit Cards ist nicht nur die monatliche, gesammelte Rückzahlung möglich, sondern auch Teilzahlung ist eine Option. Das ist besonders für einmalige, hohe Ausgaben ein großer Pluspunkt. Die Banken gewähren bei beiden Karten ein zinsfreies Zahlungsziel, bei Credit Cards fallen die Zinsen dann ab dem Zeitpunkt an, zu dem die Ratenzahlung beginnt. Die Mindesthöhe der Rate ist oft festgelegt und diese Rückzahlungsart kann besonders dann teuer werden, wenn der Verfügungsrahmen häufig ausgeschöpft wird. Im Endeffekt kann man also nicht pauschal sagen, welche Karte besser ist, da das auf die Bedürfnisse des Verbrauchers ankommt.
Charge Cards sind eine sehr weit verbreitete Kreditkartenform und erfreuen sich größter Beliebtheit, da sie einige Vorteile mit sich bringen. Diese Vorteile sind unter anderem:
finanzielle Flexibilität
zinsfrei, insofern der Umsatz pünktlich zurückgezahlt wird
Karten sind je nach Anbieter mit attraktiven Zusatzangeboten ausgestattet
je nach Verwendungszweck kann man mit Charge Cards bares Geld sparen, z.B. durch Cashback oder Meilen sammeln
je nach Anbieter sogar kostenlos verfügbar
Von uns empfohlen werden die Hanseatic Bank Genialcard, die ICS World Visa, die American Express Blue sowie die DKB Visa. Alle vier Karten kommen ohne Jahresgebühr aus und sind, je nach Bedarf, mit attraktiven Zusatzfeatures ausgestattet. Die DKB Visa sowie die ICS World Visa eignen sich perfekt zum Reisen, da mit beiden der Bargeldbezug im Ausland kostenfrei ist. Auch gebührenfreies Bezahlen ist möglich. Die Hanseatic Bank Genialcard empfiehlt sich besonders als Alltagskreditkarte, die mit zubuchbarem Versicherungsschutz ein rundes Gesamtpaket bietet. Die Amex Blue eignet sich hervorragend zum Einkaufen, da die Karte mit vielen Rabatten in verschiedenen Bereichen einherkommt.
Charlotte RuzanskiCharlotte Ruzanski hat nach ihrem Bachelor-Studium der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft / Skandinavistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau im Sommersemester 2013 ihren Master der...Mehr erfahren