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Kreditkarte ohne Schufa

Bei klassischen Kreditkarten führen Banken meist eine Schufa-Prüfung durch. Doch auch wer über unzureichende Bonität verfügt, muss heutzutage nicht mehr auf eine Kreditkarte verzichten. Finden Sie in unserem Vergleich die Kreditkarte, die am besten zu Ihnen passt – ganz ohne Schufa und Bonitätscheck!
Geschrieben von
Lisa Hofmann

Die besten Kreditkarten ohne Schufa

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die besten Kreditkarten ohne Schufa, die man trotz negativem Schufa-Eintrag beantragen kann. Mit einem Klick auf den „Gebühren im Detail“-Button gelangen Sie zu einer detaillierten Kreditkartenbeschreibung mit weiteren Informationen.

N26 Flex Mastercard
Jahresgebühr
106,80 €
Bargeld
0 €
Keine Schufa-Prüfung
Vollwertiges Girokonto inklusive
Moderne Banking-App
Hohe Jahresgebühr
Wise Debit Card
Jahresgebühr
0 €
Bargeld
1,75 %
Kein Schufa-Check
Kostenloses Multi-Währungs-Konto
Weltweit kostenlos Bezahlen
Gebühren für Bargeldabhebungen ab 200 €
Revolut Standard
Jahresgebühr
0 €
Bargeld
2 %
Keine Schufa-Prüfung
Keine Fremdwährungsgebühr
Keine Jahresgebühr
Abhebungen über 200 Euro im Monat gebührenpflichtig

N26 Flex Konto und Kreditkarte ohne Schufa

N26 Flex Mastercard
Jahresgebühr
106,80 €
Bargeld
0 €
Keine Schufa-Prüfung
Vollwertiges Girokonto inklusive
Moderne Banking-App
Hohe Jahresgebühr

Das N26 Flex Konto mit Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung richtet sich an Kunden mit unzureichender Bonität. N26 bietet Ihnen das Flex-Konto an, wenn Ihre Schufa-Bonität nicht ausreicht, um ein N26-Standard-Konto zu eröffnen. Es handelt sich also um eine Kreditkarte ohne Schufa. Für die Eröffnung eines Flex-Kontos müssen zwei Voraussetzungen erfüllt werden:

  1. Volljährigkeit
  2. Wohnsitz in Deutschland oder einem anderen Land haben, in dem N26 aktiv ist

Die Eröffnung des Flex-Kontos läuft im Prinzip genauso wie bei allen anderen Kontomodellen von N26. Nachdem online alle notwendigen Daten übermittelt wurden, meldet sich ein Mitarbeiter von N26 per Videochat, um die Identifizierung vorzunehmen. Reicht die Bonität des Kunden nicht für ein Standardkonto aus, erfolgt eine Abstufung auf das Flex-Modell.

Das Flex-Konto kann nicht eigenständig ausgewählt werden – es wird am Ende der Anmeldestrecke angezeigt. Jedoch wird die Bonität des Kunden jährlich neu abgefragt. Bei einer Verbesserung wird das Kontomodell dementsprechend angepasst. Mit einem entsprechenden Antrag kann das Konto auch als Pfändungsschutzkonto geführt werden.

N26 Flex Mastercard: Unsere Bewertung

Die N26 Flex Mastercard ist eine gute Option für alle mit negativem Schufa-Eintrag, die trotz unzureichender Bonität eine Kreditkarte mit inklusivem, vollwertigem Girokonto möchten. Neben einem modernen Online-Banking gibt es die Mastercard Debitkarte trotz negativer Schufa obendrauf. Diese wird weltweit akzeptiert, damit können Sie kontaktlos bezahlen, etwa beim Einkaufen vor Ort oder online, und das in Sekundenschnelle. Auch wer häufig unterwegs ist, dem spielt das natürlich in die Karten, denn das Bezahlen und Bargeld abheben im Ausland ist mit der Flex Mastercard ebenfalls möglich.

Allerdings kann das Konto selbst nur auf Guthabenbasis geführt werden. Daher ist auch eine Überziehung mit der Kreditkarte nicht möglich. Der Kunde kann lediglich über das Guthaben verfügen, welches er zuvor auf die Karte geladen hat. Beachten sollten Sie obendrein die relativ hohen monatlichen und jährlichen Gebühren, die bei der Karte anfallen. Auch beim Bezahlen in Fremdwährung fallen Gebühren an, die bei Vielreisenden schnell ins Geld gehen können.

Wise Debit Karte

Wise Debit Card
Jahresgebühr
0 €
Bargeld
1,75 %
Kein Schufa-Check
Kostenloses Multi-Währungs-Konto
Weltweit kostenlos Bezahlen
Gebühren für Bargeldabhebungen ab 200 €

Wer auch eine Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung haben will, kann auch bei Wise eine Debitkarte beantragen. Die Karte wird von dem britischen Fintech-Unternehmen Wise, herausgegeben. Das Unternehmen ist im engeren Sinne eigentlich keine Bank, sondern ein Dienstleister mit Fokus auf internationale Geldüberweisungen.

Wise Debit Karte: Unsere Bewertung

Wise bietet seinen Kunden ein Multiwährungskonto – die Wise Kreditkarte erweitert die Vorteile des Kontos. Ohne Schufa ermöglicht Wise es Ihnen, Konten in verschiedenen Währungen zu führen. Internationale Zahlungen können empfangen und Geld ins Ausland überwiesen werden. Auch hat die Karte keine Jahresgebühr und ist somit kostenlos zu haben. Mit der Karte kann außerdem weltweit kostenlos bezahlt werden. Ein echter Vorteil, wenn Sie viel im Ausland unterwegs sind.

Aber auch die Wise Debitkarte kommt bei uns nicht ganz ohne Nachteile davon. Sie sollten beachten, dass Bargeld abheben nur bis zu einem Betrag von 200 € kostenlos ist. Danach werden Gebühren erhoben, das macht sich bei mehreren Abhebungen im Monat schnell bemerkbar. Ebenfalls zu beachten ist, dass es bei der Karte von Wise keinen Kreditrahmen gibt. Das heißt, sie können nur ausgeben, was Sie auf der Karte haben.

Revolut Standard Mastercard

Revolut Standard
Jahresgebühr
0 €
Bargeld
2 %
Keine Schufa-Prüfung
Keine Fremdwährungsgebühr
Keine Jahresgebühr
Abhebungen über 200 Euro im Monat gebührenpflichtig

Kreditkarten von Revolut sind hierzulande im Moment auf dem Vormarsch. Und das nicht ohne Grund: Mit zahlreichen Vorteilen von Auslandszahlungen hin zu Krypto-Investments hat sich die Bank mit modernem Online-Konto zu einer beliebten Option für Reisende, Online-Shopping und Finanzexperten entwickelt. Auch wird bei der Beantragung der Mastercard keine Schufa-Prüfung durchgeführt. Die Beantragung funktioniert wie folgt:

  1. Revolut App: Einfach die App im App-Store oder Google Play Store herunterladen.
  2. Registrierung: In der App den Anweisungen zur Registrierung folgen.
  3. Verifizierung: Bestätigen Sie Ihre Identität mit einem gültigen Ausweis oder Reisepass.
  4. Konto auswählen: Wählen Sie den Kontotyp aus, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
  5. Karte: Nachdem Sie sich für ein Konto entschieden haben, können Sie Ihre persönliche Karte bestellen.

Revolut Standard Mastercard: Unsere Bewertung

Wer nicht über ausreichend Bonität verfügt, kann auf das Angebot von Revolut zurückgreifen. Für die Mastercard von Revolut fallen keine jährlichen Gebühren an, auch Fremdwährungsgebühren suchen Sie vergeblich. Diese Funktion ermöglicht also kostenlose Zahlungen in fremden Währungen, was die Karte insbesondere als Reisekarte sehr beliebt macht. Praktisch ist zudem, dass Sie bei Revolut mehrere Karten gleichzeitig halten können.

Ein Minuspunkt bekommt die Karte von Revolut, weil sie als Debitkarte bei jeder Transaktion eine direkte Abbuchung von eurem Konto ausführt. Es handelt sich also um keine echte Kreditkarte. Als weiterer Nachteil haben sich für uns die Abhebegebühren erwiesen. Zwar ist Bargeld abheben bis 200 € kostenlos, jedoch wird danach eine Gebühr erhoben. Dennoch halten wir die Gebühren nach Überschreiten des Limits für deutlich niedriger als bei vielen anderen Banken.

Vorteile im Überblick
  • Auch für Nutzer mit geringer Bonität
  • Nutzung wie herkömmliche Kreditkarte
  • Keine Verschuldung möglich
  • Auch für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
  • Einfache und flexible Handhabung

Die Schufa-Auskunft

Die Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist die größte Wirtschaftsauskunft Deutschlands. Sie kooperiert mit über 9.000 Vertragspartnern, darunter Banken, Kreditinstitute, Telefonkonzerne und Sparkassen. Diese Partner geben der Schufa wichtige Daten weiter, beispielsweise zu aufgenommenen Krediten und ungedeckten Schecks.

Möchte eine Person einen Kredit oder eine Kreditkarte beantragen, nimmt die herausgebende Bank eine Schufa-Abfrage vor, um daraus die Kreditwürdigkeit des potenziellen Kunden ableiten zu können. Bei der Schufa-Abfrage wird die Wahrscheinlichkeit berechnet, zu welcher der Kunde mögliche Kredite zurückzahlen kann. Ein negativer Schufa-Score oder ein Schufa-Eintrag trifft oft auch Hartz-IV-Empfänger, Arbeitslose und Studenten.

Die Schufa-Abfrage kennt dabei nur Bonitätsdaten, nicht etwa Daten über den Beruf, den Familienstand oder gar die Nationalität einer Person. Es gibt jedoch Kreditinstitute, die auch diese Daten beim Kunden erfragen. Gerade das monatliche Gehalt muss bei der Beantragung einer exklusiveren Kreditkarte oftmals angegeben werden. Je höher der Schufa-Score ist, umso besser für den Kunden: Wer eine gute Bonität nachweisen kann, hat in der Regel keine Probleme, eine Kreditkarte zu bekommen.

Die Lösung: Kreditkarte ohne Schufa

Ein schlechter Schufa-Eintrag bedeutet aber nicht das Aus für die finanzielle Flexibilität: Es gibt Kreditkarten ohne Schufa. Kunden mit negativer Schufa-Abfrage können eine Prepaid-Kreditkarte oder Debitkarte ohne Schufa-Abfrage beantragen. Diese gewährt dem Kunden keinen Kredit, sondern muss vor der Nutzung mit einem Guthaben aufgeladen werden und ist daher für Kunden mit negativem Schufa-Eintrag eine Option. Auch diese Karten sind oft mit Vorteilen, wie kostenlos Bargeld abheben verbunden.

Mit einer Guthaben-Kreditkarte haben Karteninhaber die volle Kostenkontrolle über ihre Ausgaben und laufen nicht Gefahr, sich zu verschulden. Außerdem handelt es sich um eine Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung.

So funktioniert die Prepaid-Karte

Kreditkarten ohne Schufa-Abfrage sind eine gute Option
Prepaid-Kreditkarten ohne Schufa-Abfrage sind eine gute Option.Foto: fizkes / iStock

Das Prepaid-Prinzip ist schnell erklärt. Prepaid-Kreditkarten sind an ein Konto gekoppelt, das der Nutzer je nach Bedarf aufladen kann. Die Handhabung der Prepaid-Karte ist unkompliziert und ermöglicht Überweisungen in beide Richtungen: vom Referenzkonto (dem Girokonto des Nutzers) auf das Kreditkartenkonto und umgekehrt. Das Kreditkartenkonto ist durch Zugangscode und Passwort geschützt.

Die einfache Nutzung bringt zwei große Vorteile mit sich:

  1. Einfache Kontrolle des Guthabens.
  2. Jederzeit Rücktransfer des Geldes vom Kartenkonto auf das Girokonto möglich.

Der Rücktransfer ist vorwiegend im Falle von Kartenverlust eine hilfreiche Option und erhöht die Sicherheit von Prepaid-Kreditkarten enorm. Die Prepaid-Karte ist eine Kreditkarte ohne Schufa.

Prepaid-Kreditkarten für Jugendliche

Weil die Karte durch das Prepaid-Prinzip so sicher und nur nach Aufladung verwendbar ist, wird sie auch an Jugendliche ausgegeben. Sie ermöglicht also nicht nur Personen mit schlechter Bonität, eine Kreditkarte zu nutzen, sondern auch jüngeren Kunden oder insbesondere Studenten.

Die grundlegenden Funktionen und die Vorteile einer klassischen Kreditkarte bieten auch Prepaid-Kreditkarten:

  • Weltweit bargeldlos bezahlen
  • Weltweit Bargeld beziehen

Wichtig ist dabei immer: Die Karte kann nur so lange eingesetzt werden, bis das Guthaben aufgebraucht ist. Überziehungen sind nicht möglich. Vor spontanen Einkäufen sollte daher sichergestellt werden, dass ausreichend Geld zur Verfügung steht.

Keine Schufa – kein Kredit

Was bei Prepaid-Kreditkarten nicht gewährleistet wird, ist ein Kredit. Es handelt sich in dem Sinne nicht um eine echte Kreditkarte, da dem Kunden kein Kredit gegeben wird. Eine Charge Card bietet dem Kunden einen Kreditrahmen, der ihm in der Regel für einen Monat, in manchen Fällen sogar länger gewährt wird.

Wer Prepaid-Karten nutzt, erhält keinen Kredit: Der fällige Betrag wird direkt vom Kartenkonto abgezogen. Das hat den Vorteil, dass keine Sollzinsen entstehen können. Der Kunde hat mit Prepaid-Kreditkarten kein Verschuldungsrisiko.

Prepaid-Kreditkarten nicht überall akzeptiert

Kunden mit Prepaid-Kreditkarten können Probleme bei der Buchung eines Mietwagens oder Hotelzimmers bekommen. Hier muss eine Kreditkarte oft zur Sicherheit seitens des Anbieters hinterlegt werden. In der Regel wird darauf dann ein bestimmter Betrag blockiert, der erst wieder freigeschaltet wird, wenn der Mietwagen oder der Zimmerschlüssel wieder zurückgegeben wurden. Dies setzt jedoch eine Kreditkarte mit Verfügungsrahmen voraus. Kunden sollten sich daher im Voraus informieren, ob auch Prepaid-Kreditkarten für die Buchung akzeptiert werden.

Die Kosten für Prepaid-Kreditkarten sind teilweise höher als bei anderen Kreditkarten. Das bezieht sich vorwiegend auf die Jahresgebühr. Ein Kreditkarten-Vergleich ist sehr zu empfehlen, da sich die Konditionen teilweise stark unterscheiden.

Die Debit-Kreditkarten als Alternative

Die Prepaid-Karten sind nicht die Einzigen, die ohne Schufa-Prüfung erhältlich sind. Auch die Debitkarte ist eine Kreditkarte ohne Schufa und steht somit allen Kunden zur Verfügung. Obwohl eine Prüfung stattfindet, wird die Bonität des Kunden bei einer Debit-Kreditkarte nicht so streng gewertet und auch hier ist Bargeld abheben oft kostenlos.

Ähnlich wie bei Prepaid-Kreditkarten kann auch mit Debit-Kreditkarten nur das Geld ausgegeben werden, das auf dem zugehörigen Girokonto vorhanden ist. Es sei denn, die Bank erlaubt dem Kunden einen Dispokredit. Wird mit der Karte gezahlt, streckt die Bank auch in diesem Falle kein Geld vor, sondern es wird direkt vom Konto abgezogen, genau wie bei einer EC-Karte. Das heißt, dass auch bei einer Debitkarte kein tatsächlicher Kredit gewährt wird.

Kreditkarten ohne Schufa: Für viele eine Alternative

Kreditkarten ohne Schufa - auch fuer junge Verbraucher geeignet
Kreditkarten ohne Schufa – auch für junge Verbraucher geeignetFoto: ViewApart / iStock

Kreditkarten ohne Schufa-Prüfung sind eine gute Lösung für alle Verbraucher mit schlechter Bonität. Bei Prepaid-Kreditkarten können nach Aufladung die gleichen Handlungen wie mit einer herkömmlichen Kreditkarte ausgeführt werden. Durch die sichere Nutzung und den Schutz vor Verschuldung gibt es auch einige Anbieter, bei denen bereits Jugendliche ab 12 Jahren eine Kreditkarte ohne Schufa-Prüfung ausstellen.

Kreditkarten-Vergleich vornehmen

Wichtig ist auch vor der Beantragung einer Kreditkarte ohne Schufa, dass die Angebote genau überprüft werden. Es gibt Prepaid- und Debit-Kreditkarten zu verschiedenen Konditionen, wobei immer auf den eigenen Gebrauch und persönliche Gewohnheiten Rücksicht genommen werden sollte. Ein kostenloser Kreditkarten-Vergleich ist daher sinnvoll und hilft dabei, die passende Karte zu finden!

Häufige Fragen zur Kreditkarte ohne Schufa

Wer einen schlechten Schufa-Score hat, der hat schlechten Aussichten bei der klassischen Kreditkarte. Dennoch kann man auch bei einem negativen Schufa-Eintrag eine Kreditkarte erhalten. Anbieter geben Prepaid-Kreditkarten und zum Teil auch Debit-Karten ohne Schufa-Prüfung heraus.

Eine Kreditkarte, bei der auf die Abfrage des Schufa-Scores verzichtet wird, eignet sich für alle, die finanziell nicht so gut dastehen oder die – aus welchem Grund auch immer – eine negative Schufa-Auskunft haben. Einen schlechten Score stellt die Schufa häufig Geringverdienern, Studenten und Hartz IV-Empfängern aus.

Es gibt zwar Kreditkarten, bei denen keine Schufa-Prüfung vorgenommen wird bzw. die trotz eines schlechten Schufa-Eintrags herausgegeben werden und die ohne Jahresgebühr auskommen, allerdings ist keine Kreditkarte wirklich kostenfrei. So können fürs Bezahlen, für Bargeldabhebungen oder für das Aufladen einer Prepaid-Kreditkarte Gebühren anfallen. In welchem Rahmen sich diese bewegen, ist von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich.

Über die Autorin
Lisa Hofmann Lisa Hofmann hat im Oktober 2020 ihren Bachelor of Arts in British American Studies mit Nebenfach Verwaltungswissenschaft erhalten und ist seit November 2020 Teil der... Mehr erfahren
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