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Bitcoin Kreditkarte

Kryptowährungen erleben seit den vergangenen Jahren immer wieder besondere Aufmerksamkeit. Darum gibt es auch immer mehr Angebote für Krypto-Kreditkarten. Finden Sie bei uns die besten Kreditkarten für Bitcoin, Tether und Co!
Geschrieben von
Philipp Staedele
WIREX Card
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Essentials
  • Kryptowährung im Alltag nutzen
  • Belohnungen und Cashback-Programm
  • Hohe Flexibilität
  • Kryptowährungen sind volatil
  • Noch keine weitreichende Akzeptanz
  • Gewisses Sicherheitsrisiko

Sowohl im stationären Handel als auch online haben Kryptowährungen (Krypto-Assets) hierzulande noch keine breite Akzeptanz erlangen können. Kreditkarten für Kryptowährungen überbrücken dieses Problem jedoch: Sie zahlen mit einer vermeintlich konventionellen Kreditkarte, die Abbuchung erfolgt allerdings direkt von dem Kryptowallet. Die besten Krypto-Kreditkarten im Überblick!

Die Krypto-Kreditkarte

Krypto-Karten sind spezielle Kreditkarten, die es Nutzern ermöglichen, Krypto-Assets wie Bitcoin, Ethereum oder andere digitale Währungen für alltägliche Zahlungen zu verwenden. Sie funktionieren ähnlich wie herkömmliche Kreditkarten, jedoch wird der ausgegebene Betrag in der Regel von einem Krypto-Konto abgebucht, das mit der Karte verbunden ist. Statt mit Fiat-Währung (wie Euro oder US-Dollar) zu bezahlen, werden die Transaktionen in Kryptowährungen abgewickelt und beim Kauf von Krypto zu Fiat umgerechnet.

Die Karten unterstützen gängige Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay und sind sowohl als Visa-Karte als auch als MasterCard erhältlich. Natürlich haben sie alle Standard-Leistungen herkömmlicher Kreditkarten wie Online-Zahlungen und Online-Shopping oder spezielle Leistungen wie Zugang zu Flughafen-Lounges.

Trotz ihrer zunehmenden Popularität haben Kryptowährungen im alltäglichen Zahlungsverkehr noch einen eher geringen Stellenwert. Ein Beispiel dafür ist Berlin: Obwohl die Stadt als digital fortschrittlich gilt, gibt es dort weniger als 200 Akzeptanzstellen, die Krypto-Zahlungen ermöglichen.

Typen von Karten mit Krypto

Auf den ersten Blick handelt es sich bei einer Bitcoin- bzw. Krypto-Kreditkarte um eine klassische Visa oder Mastercard Kreditkarte. Hinsichtlich der Akzeptanz ist dies auch tatsächlich der Fall, was ein großer Vorteil der Kreditkarten ist. Insbesondere im Ausland sind Kreditkarten immer wieder von Vorteil und oft die beste oder günstigste Option für Bezahlungen.

Krypto-Kreditkarten gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen:

  1. Krypto-Kreditkarten als Wallet
  2. Kreditkarten, die mit Kryptowährungen aufladbar sind

Kreditkarte als Bitcoin-Wallet

Bitcoin Kreditkarten
Einige Bitcoin-Karten dienen als Wallet.Foto: rfranca / iStock

Bei diesen „echten“ Krypto-Kreditkarten handelt es sich weitestgehend um eine Geldbörse für die digitale Währung in Form einer Kreditkarte. Wenn Sie mit einer solchen Karte zahlen, wird der entsprechende Betrag direkt in Kryptowährungen abgebucht. Je nach Anbieter sind die Kreditkarten für unterschiedliche digitale Währungen nutzbar. Bei einer solchen Kreditkarte findet also keine Umrechnung statt, was im Umkehrschluss bedeutet, dass der entsprechende Verkäufer auch Bitcoin als Währung akzeptieren muss. Doch trotz des Booms der digitalen Währungen ist die Akzeptanz zur Bezahlung noch relativ überschaubar.

Aufladbare Krypto-Kreditkarte

Die Alternative zu der oben genannten Art von Kreditkarten sind „falsche“ Karten, die vor der Nutzung mit Bitcoin etc. aufgeladen werden. Sie funktionieren im Prinzip wie eine herkömmliche Prepaid-Kreditkarte, nur dass die Währung, mit der die Karte aufgeladen wird, eine Kryptowährung ist.

Bei der Aufladung der Karte wird der Kurs des Bitcoins direkt in die Zielwährung – hierzulande üblicherweise Euro – umgerechnet.

So funktionieren die Karten

bitcoin kreditkarten
Weltweit unkompliziert mit digitalen Währungen bezahlen dank Krypto-Kreditkarten.Foto: Traitov / iStock

Kreditkarten für Kryptowährungen funktionieren grundsätzlich ähnlich wie herkömmliche Kreditkarten, jedoch wird anstelle von Fiat-Währung bei den Transaktionen Kryptowährung verwendet. In der Praxis sind diese Karten mit einem Krypto-Wallet oder einem Krypto-Konto verbunden, das Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder andere digitale Währungen enthält. Dieses Wallet kann von einer Krypto-Börse oder einem Wallet-Anbieter stammen.

Wenn du mit einer Krypto-Kreditkarte einen Einkauf tätigst, wird der Betrag in der Regel von Krypto zu Fiat-Währung (Krypto-zu-Fiat-Zahlung), wie Euro oder US-Dollar, umgerechnet. Deine Kryptowährung wird zum aktuellen Marktwert verkauft, um den Betrag in Fiat-Währung zu begleichen.

Bei dieser Umrechnung können Gebühren anfallen, die je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen können. Viele Krypto-Kreditkarten bieten zudem Belohnungen oder Cashback in Bitcoin oder anderen, die direkt auf dein Krypto-Wallet gutgeschrieben werden. Diese Belohnungen sind häufig in der gleichen Kryptowährung wie die, die du für den Kauf verwendet hast.

Wie bei allen Kreditkarten sind auch Krypto-Kreditkarten mit Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, zum Beispiel durch PINs oder Zwei-Faktor-Authentifizierung. Der wesentliche Unterschied zu herkömmlichen Kreditkarten liegt darin, dass deine Kryptowährungen in einem digitalen Wallet aufbewahrt werden, das mit speziellen Sicherheitsmaßnahmen geschützt sein sollte.

Vor- und Nachteile einer Krypto-Kreditkarte

Krypto-Kreditkarten bieten eine Reihe von Vorteilen, bringen jedoch auch einige Herausforderungen mit sich. Hier ein Überblick:

Vorteile

Krypto-Kreditkarten
Einfach Einkaufen dank Krypto-zu-Fiat-Zahlung bei Kreditkarten.Foto: metamorworks / iStock

Einer der größten Vorteile dieser Karten ist, dass sie die Nutzung von Kryptowährungen im Alltag erheblich erleichtern, da Nutzer ihre digitalen Währungen direkt ausgeben können, ohne sie vorher von Krypto zu Fiat-Währung (Krypto-zu-Fiat-Zahlung) umwandeln zu müssen. Dies vereinfacht den Einsatz von Kryptowährungen für alltägliche Einkäufe.

Weiterhin bieten viele Krypto-Kreditkarten Belohnungen oder Cashback in Bitcoin oder Assets anderer Krypto-Unternehmen, was besonders für Krypto-Investoren attraktiv ist, da sie so ihre digitalen Vermögenswerte weiter vergrößern können.

Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität dieser Karten: Sie unterstützen in der Regel verschiedene Kryptowährungen, sodass der Nutzer nicht an eine bestimmte Währung gebunden ist. Zudem sind diese Karten international einsetzbar, da sie über Netzwerke wie Visa oder MasterCard funktionieren, was bedeutet, dass sie in vielen Geschäften und bei Online-Händlern akzeptiert werden. Die automatische Umrechnung von Krypto zu Fiat vereinfacht den Zahlungsprozess zusätzlich und macht die Nutzung noch bequemer.

Natürlich haben sie alle Standard-Leistungen herkömmlicher Kreditkarten wie Online-Zahlungen und Online-Shopping oder spezielle Leistungen wie Zugang zu Flughafen-Lounges. Zudem unterstützen viele Karten gängige Zahlungsplattformen wie Apple Pay und Google Pay, und sie sind als Visa- oder Mastercard-Option verfügbar.

Nachteile

Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die beachtet werden sollten. Ein wesentlicher Nachteil sind die Gebühren, die bei der Umrechnung von Kryptowährungen in Fiat-Währung anfallen können. Diese Gebühren variieren je nach Anbieter und können sich über die Zeit hinweg summieren.

Zudem stellt die hohe Volatilität von Kryptowährungen ein Risiko dar, da der Wert von digitalen Währungen stark schwanken kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass der Wert der ausgegebenen Währung oder der erhaltenen Belohnungen sinkt. Für Menschen, die nicht mit Kryptowährungen vertraut sind, könnte die Nutzung einer Krypto-Kreditkarte zudem verwirrend sein, was zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt.

Trotz der internationalen Akzeptanz von Krypto-Kreditkarten ist Kryptowährung bisher nicht überall als Zahlungsmittel anerkannt. Dies kann die Nutzung in bestimmten Regionen oder bei spezifischen Händlern einschränken.

Schließlich sollte auch das Sicherheitsrisiko beachtet werden: Wie bei allen digitalen Zahlungsmethoden besteht die Gefahr, dass ein Krypto-Wallet oder eine Karte gehackt wird, was zum Verlust von Vermögenswerten führen kann. Dies stellt ein ernst zu nehmendes Risiko dar.

Vorteile
  • Kryptowährung im Alltag nutzen
  • Belohnungen und Krypto-Cashback
  • Hohe Flexibilität

Nachteile
  • Kryptowährungen sind volatil
  • Noch keine weitreichende Akzeptanz
  • Gewisses Sicherheitsrisiko

Gebührenfreie Krypto-Kreditkarten

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Kreditkarten für Kryptowährungen sind bisher nur als Debit-Kreditkarten erhältlich.Foto: Adrian Vidal / iStock

Es gibt tatsächlich auch einige Anbieter von Krypto-Kreditkarten, die ihren Nutzern vollkommen gebührenfreie Karten anbieten. Dies ist besonders bemerkenswert, da es bei herkömmlichen Kreditkarten zwar üblich ist, dass keine Jahresgebühr erhoben wird, aber die Anbieter von Krypto-Kreditkarten gehen oft noch einen Schritt weiter.

Viele von ihnen verzichten nicht nur auf die Jahresgebühr, sondern auch auf jegliche anderen Gebühren, die in Verbindung mit der Nutzung der Karte entstehen könnten. So sind beispielsweise auch die Umsätze, die mit der Karte getätigt werden, vollkommen gebührenfrei, was für die Nutzer eine erhebliche Ersparnis bedeutet.

Ein weiterer Vorteil ist, dass auch Bargeldabhebungen häufig ohne zusätzliche Kosten möglich sind – vorausgesetzt, der Betreiber des Geldautomaten erhebt keine eigenen Gebühren. Dieses Angebot macht die Nutzung von Krypto-Kreditkarten besonders attraktiv, da sie im Vergleich zu traditionellen Kreditkarten in vielen Fällen deutlich kostengünstiger sind.

Darauf sollten Sie achten

Grundsätzlich sollten Sie berücksichtigen, dass die Vergleichskriterien bei einer solchen Kreditkarte anders ausfallen, als dies bei vergleichbaren Zahlungsmitteln in konventioneller Währung der Fall ist: Wie bereits erwähnt fallen in der Regel keine Fremdwährungsgebühren an, und auch der Auslandseinsatz ist kostenfrei. Eine Jahresgebühr wird bei den meisten Anbietern ebenso wenig erhoben wie eine Bearbeitungsgebühr zur Ausstellung der Karte. Selbst die Abhebung von Bargeld ist häufig kostenfrei, wenngleich es auch hier bestimmte Limits gibt.

Kreditkarten mit Cashback-Programmen

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Vergleich von Kreditkarten für Kryptowährungen: Auf Zusatzkosten achten.Foto: NicoElNino / iStock

Wie bei einer konventionellen Kreditkarte sollte auch das Umsatzlimit betrachtet werden. Beim Vergleich der unterschiedlichen Krypto-Karten ist die Frage entscheidend, ob und in welchem Maße eine Rückerstattung erfolgt – das Cashback-Programm vieler Anbieter ist äußerst attraktiv. Zudem ist auch der Support von mobilem Bezahlen per Google Pay oder Apple Pay keinesfalls selbstverständlich. Wenn Sie einen dieser beiden Zahlungsdienste nutzen wollen, sollten Sie beim Abschluss des Kreditkartenvertrags in jedem Fall auf eine entsprechende Unterstützung achten.

Bei vielen klassischen Kreditkartenanbietern erhalten Sie zusätzlich zu der Kreditkarte auch ein weiteres Girokonto. Womöglich möchten Sie Ihr Girokonto ohnehin umziehen, dann handelt es sich nicht selten um ein sehr attraktives Angebot. Ist dies allerdings nicht der Fall, wird Ihre Flexibilität durch das zusätzliche Konto, welches verwaltet werden muss, eingeschränkt.

Zusätzliches Wallet erforderlich?

Genauso verhält sich dies beim Thema Krypto: Ein zusätzliches Wallet wird von vielen Anbietern genauso angeboten wie ein eigenes Konto. Sie sollten sich im Vorfeld überlegen, ob dies gewünscht wird. Ferner sollten Sie sich natürlich die Frage stellen, welche Krypto-Kreditkarte für Sie hinsichtlich der Währung die optimale Wahl ist. Bitcoin und Ethereum werden in aller Regel unterstützt, bei den weniger bekannten Währungen gibt es hingegen große Unterschiede.

Ein weiterer Punkt betrifft auch Kunden konventioneller Kreditkarten: Zusätzliche Rabattprogramme machen den Abschluss besonders attraktiv, weil weitere Vergünstigungen genutzt werden können – beispielsweise für Hotelübernachtungen oder Streaming-Dienste. Unser Vergleich zeigt, dass es solche speziellen Rabatte auch in Verbindung mit einer Bitcoin-Kreditkarte gibt.

Fazit: Krypto wird als Zahlungsmittel interessanter

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Die größten digitalen Währungen Bitcoin und Ethereum werden von allen Wallets unterstützt.Foto: znm / iStock

Kreditkarten für Kryptowährungen bieten einen echten Mehrwert für all jene, die ihr Krypto-Vermögen auch im Alltag nutzen möchten. Neben der Möglichkeit, mit der Karte zu bezahlen, bieten viele Anbieter auch Belohnungen oder Cashback in Bitcoin oder anderen Kryptowährungen. Dies kann besonders attraktiv für Krypto-Investoren sein, da sie ihre digitalen Bestände durch alltägliche Ausgaben weiter ausbauen können. Da diese Karten in der Regel eine Vielzahl von Kryptowährungen unterstützen, sind Nutzer nicht auf eine einzelne Währung angewiesen, was die Flexibilität erheblich erhöht.

Es gibt jedoch einige wichtige Aspekte, die beachtet werden sollten. Die Volatilität von Kryptowährungen ist ein zentrales Risiko, da der Wert von digitalen Währungen stark schwanken kann. Das bedeutet, dass der Wert der ausgegebenen Kryptowährung oder auch der erhaltenen Belohnungen sinken könnte. Außerdem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel noch immer begrenzt, was die Nutzung in bestimmten Geschäften oder Regionen einschränken kann. Ein weiterer Punkt ist das Sicherheitsrisiko: Krypto-Kreditkarten und digitale Wallets sind potenziellen Hackerangriffen ausgesetzt, und im Falle eines Hacks könnten die darin gespeicherten Vermögenswerte verloren gehen.

Es ist daher wichtig, die möglichen Nachteile genau abzuwägen und die persönlichen Wünsche und Anforderungen an die Karte mit den angebotenen Funktionen zu vergleichen. Wenn man sich dieser Risiken bewusst ist und die Vorzüge der Karte entsprechend seinen Bedürfnissen berücksichtigt, kann eine Krypto-Kreditkarte eine sehr gute Wahl sein.

Häufige Fragen

Bitcoin-Kreditkarten sind Debitkarten, die als Verbindung zwischen herkömmlichem Geld und Krypto-Wallets dienen. Theoretisch ist es mit solchen Karten also möglich, alltägliche Einkäufe mit Kryptowährungen zu bezahlen. Allerdings ist die Praxis noch sehr kompliziert und findet im normalen Handel nur wenig Verwendung. Es gibt zwei primäre Zahlungsmechanismen: Entweder wird die Kryptowährung während des Bezahlens in Sekundenschnelle in eine Fiat-Währung, z. B. Euro, umgetauscht, oder der Umtausch findet bereits beim Aufladen der Karte statt.

Bitcoin-Kreditkarten könnten die Zukunft des Zahlungsverkehrs sein. Doch die direkte Bezahlung mit Kryptowährung ist nicht deren einziger Vorteil: Viele Anbieter von Krypto-Kreditkarten haben auch attraktive Bonus-Programme, wie Cashback oder Staking Optionen.

Mit dem Bitcoin an sich ist es heutzutage noch recht schwierig, im alltäglichen Leben zu bezahlen, denn nur wenige Händler oder Dienstleister akzeptieren den Bitcoin als Zahlungsmittel. Allerdings umgehen Sie dieses Problem mit den Bitcoin-Debitkarten: Da die Kryptowährung in Fiat-Geld umgewandelt wird und Sie mit diesem bezahlen, werden die Kreditkarten überall dort akzeptiert, wo auch mit normalen Visa- und Mastercard-Kreditkarten gezahlt werden kann.

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