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Bitcoin Kreditkarte: Krypto-Kreditkarten im Vergleich

Kryptowährungen erleben seit den vergangenen Jahren immer wieder besondere Aufmerksamkeit: Der Wirbel speziell um den Bitcoin macht die alternative Digitalwährung zunehmend auch für konventionelle Banken und weitere Kundschaft interessant. Die Zahlung mit Bitcoin im Alltag ist durch die Schnittstelle Kreditkarte einfach und unkompliziert auch jetzt schon möglich.
Geschrieben von
Lisa Hofmann
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Das Problem der Kryptowährungen liegt an der aktuell noch geringen Akzeptanz, sowohl im stationären Handel als auch online. Kreditkarten für Kryptowährungen überbrücken dieses Problem: Sie zahlen mit einer vermeintlich konventionellen Kreditkarte, die Abbuchung erfolgt allerdings direkt von dem Kryptowallet.

Natürlich stellt sich bei dem wachsenden Angebot auch hier die Frage: Was ist die beste Kreditkarte für Bitcoin und Co?

Welche Krypto-Kreditkarten gibt es?

Auf den ersten Blick handelt es sich bei einer Bitcoin- bzw. Krypto-Kreditkarte um eine klassische Visa oder Mastercard Kreditkarte. Hinsichtlich der Akzeptanz ist dies auch tatsächlich der Fall, was ein großer Vorteil der Kreditkarten ist. Insbesondere im Ausland sind Kreditkarten immer wieder von Vorteil und oft die beste oder günstigste Option für Bezahlungen.

Krypto-Kreditkarten gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen:

  1. Krypto-Kreditkarten als Wallet
  2. Kreditkarten, die mit Krypto-Währungen aufladbar sind

Kreditkarte als Bitcoin-Wallet

Bitcoin Kreditkarten
Einige Bitcoin-Kreditkarten dienen als Wallet.Foto: rfranca / iStock

Bei diesen Krypto-Kreditkarten handelt es sich weitestgehend um eine Geldbörse für die digitale Währung in Form einer Kreditkarte. Wenn Sie mit einer solchen Karte zahlen, wird der entsprechende Betrag direkt in Kryptowährungen abgebucht. Je nach Anbieter sind die Kreditkarten für unterschiedliche digitale Währungen nutzbar. Bei einer solchen Kreditkarte findet also keine Umrechnung statt, was im Umkehrschluss bedeutet, dass der entsprechende Verkäufer auch Bitcoin als Währung akzeptieren muss. Doch trotz des Booms der digitalen Währungen ist die Akzeptanz zur Bezahlung noch relativ überschaubar.

Aufladbare Krypto-Karte

Die Alternative zu der oben genannten Art von Kreditkarten sind Karten, die vor der Nutzung mit Bitcoin etc. aufgeladen werden. Sie funktionieren im Prinzip wie eine herkömmliche Prepaid-Kreditkarte, nur dass die Währung, mit der die Karte aufgeladen wird, eine Kryptowährung ist.

Bei der Aufladung der Karte wird der Kurs des Bitcoins direkt in die Zielwährung – hierzulande üblicherweise Euro – umgerechnet.

bitcoin kreditkarten
Weltweit unkompliziert mit digitalen Währungen bezahlen dank Krypto-Kreditkarten.Foto: Traitov / iStock

Funktion der Kreditkarten für Bitcoin

Grundsätzlich ist das Handling einer solchen Krypto-Karte zu vergleichen mit einer konventionellen Kreditkarte auf Prepaid-Basis: Sie laden im Vorfeld das Guthaben auf, wobei direkt eine Umrechnung in die entsprechende Fiat-Währung stattfindet. Mit diesem Guthaben können Sie überall dort, wo eine Kreditkarte prinzipiell akzeptiert wird, auch zahlen.

Wenn die angebotene Karte auch Apple Pay oder Google Pay unterstützt, dann lassen sich auch diese Zahlungsdienstleistungen durch Kryptowährungen verwenden. Durch einen Online-Zugang oder eine zugehörige App kann von der verknüpften Wallet ein Betrag auf die entsprechende Krypto-Kreditkarte gebucht werden. Letztlich ist das Handling also besonders einfach, was eine unkomplizierte Nutzung des Krypto-Wallets ermöglicht und auch kein tieferes Verständnis von Kryptowährungen erfordert.

Top 3 Bitcoin-Kreditkarten

Crypto.com Card Midnight Blue

Der Anbieter Crypto.com bietet Kreditkarten mit unterschiedlichen Standards an. Diese Karten können gleich durch mehrere Vorzüge überzeugen: mobile Payment in Form von Apple Pay und Google Pay werden unterstützt, zudem gibt es ein Cashback-Programm in sogenannten CRO-Token. Dabei handelt es sich in gewisser Weise um digitale Wertpapiere einer eigenen Währung von Crypto.com. Die Kundenbindung steht hierbei augenscheinlich im Vordergrund, dafür fallen die Nachlässe auch besonders hoch aus – je nach Kartenumsatz sollen es laut Anbieterangaben bis zu 5 % sein.

Interessant sind auch die Zinsen auf das eigene Guthaben, die bis zu 12 % betragen können. Jahresgebühren müssen nicht gezahlt werden. Bis zu einer Summe von 200 € sind sogar Bargeldabhebungen kostenfrei. Bei höheren Abhebungen werden 2 % des Umsatzes berechnet.

Besondere Bonusleistung der Kreditkarte von Crypot.com: Je nach Status der Karte, für die Sie sich entscheiden, erhalten Sie attraktive Rabatte bei Anbietern wie Spotify oder Netflix.

Bitpanda-Kreditkarte

Bitpanda ist eine Börsenplattform, über die digitale Assets sowie Gold und Silber gehandelt werden können. Der Konzern mit Sitz in Österreich gibt auch eine Debitkarte heraus. Die Bitpanda-Kreditkarte wird mit dem Bitpanda-Konto verknüpft; auf diese Weise kann das verfügbare Guthaben auf dem Konto ausgegeben werden. Dabei kann sowohl in Kryptowährungen als auch in Aktien oder Fiat-Währungen bezahlt werden.

Mit der Karte kann auch Cashback erhalten werden. Dafür ist es erforderlich, dass der native Bitpanda-Token (BEST) gehalten wird. Abhängig davon, wie viel BEST man hält, bekommt man für jede Zahlung mit der Kreditkarte 0,5 bis 2 % Cashback in Bitcoin. Die Höhe des Cashbacks ist an kein Limit gebunden.

N26

Die Karten der Neobank N26 aus Berlin sind keine Krypto-Kreditkarten im eigentlichen Sinne. Wir stellen sie hier dennoch vor, da N26 den Handel mit Kryptowährungen ermöglicht. Mit der Banking-App kann unkompliziert und schnell zu einem moderaten Preis mit Kryptowährungen gehandelt werden. Ein separates Konto ist hierfür nicht notwendig. Alle Zahlungen, die mit der Karte vorgenommen werden, finden jedoch in Euro statt. Zahlungen in Kryptowährungen direkt sind nicht möglich.

Abhängig davon, welchen N26-Plan man hat, erhält man Zusatzleistungen wie Versicherungen oder exklusive Partnerangebote.

Vor- und Nachteile einer Krypto-Kreditkarte

Krypto-Kreditkarten
Unkomplizierter Wechsel von Krypto-Währungen in Fiat-Währungen dank Bitcoin-Kreditkarten.Foto: metamorworks / iStock

Wie bei konventionellen Kreditkarten gibt es bei einer Kreditkarte für Kryptowährungen konzeptionelle Vorzüge und auch einige weniger positive Eigenschaften. Prinzipiell löst eine Krypto-Kreditkarte das Problem der Umwandlung von Kryptowährungen in Fiat-Geld, ⁣ also eine konventionelle Währung wie den Euro. Sie müssen nicht zunächst Ihre Broker-Anteile einer solchen Währung verkaufen, um das Geld ausgeben zu können. Ebenso wenig sind Sie auf einige der wenigen Online-Shops angewiesen, die bereits ganz selbstverständlich Bitcoin oder andere digitale Währungen akzeptieren.

Flexibilität durch Krypto-Kreditkarten

Auf diese Weise erhalten Sie eine deutlich höhere Flexibilität. Sie müssen Ausgaben nicht planen, wie dies bei der konventionellen Verwendung eines solchen Wallets üblich ist. Zudem lassen sich Zahlungsdienste wie Google Pay oder Apple Pay verwenden. Auch die Gebühren fallen nur sehr gering aus, was insbesondere im Vergleich zu klassischen Kredit- oder Debitkarten einen deutlichen Vorteil darstellt.

Vorteile durch Cashback-Programme

Ein weiterer Vorzug, der hier nicht unerwähnt bleiben darf: Cashback-Programme sorgen bei einigen Anbietern dafür, dass bei bestimmten Transaktionen Payback in Form einer Kryptowährung gutgeschrieben wird. Auch die bei klassischen Kreditkarten üblichen Transaktionsgebühren für die Zahlung in Fremdwährung oder den Auslandseinsatz sind bei Kreditkarten für Kryptowährungen nicht üblich – verständlich, denn aus Sicht einer Kryptowährung handelt es sich bei praktisch jeder Ausgabe um eine fremde Währung.

Nachteile sollten nicht unerwähnt bleiben

Zu den weniger positiven Aspekten zählt, dass es im Prinzip keine echte Krypto-Kreditkarte gibt – Krypto-Kreditkarten sind derzeit immer Debit-Kreditkarten.

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Kreditkarten für Kryptowährungen sind bisher nur als Debit-Kreditkarten erhältlich.Foto: Adrian Vidal / iStock

Der Unterschied zwischen einer „echten Kreditkarte“ und einer Debit-Kreditkarte liegt darin, dass Ihnen bei einer echten Kreditkarte ein tatsächlicher Kredit gewährt wird. In der Regel können Sie die Rückzahlung des Kredites um bis zu einem (bei einigen Kreditkarten von sogar zwei Monaten) aufschieben können. Bei einigen Kreditkarten sind sogar direkte Umwandlungen in Ratenkredite möglich.

Debit-Karten für digitale Währungen

Bei einer Debit-Kreditkarte wird die getätigte Ausgabe hingegen direkt von dem verknüpften Wallet abgebucht. Diese Tatsache muss allerdings keinen Nachteil darstellen. Denn zwar wird kein zusätzlicher Kredit gewährt, dafür fallen aber auch keine weiteren Zinsen an und die Nutzung eine Debitkarte mit Krypto fällt wesentlich günstiger aus. Trotzdem sollten Sie beim Abschluss eines Vertrags über eine Krypto-Kreditkarte darauf achten, dass die Gebühren nicht allzu hoch ausfallen.

Vollkommener Verzicht auf Gebühren

Tatsächlich gibt es hier auch bei den Anbietern von Krypto-Kreditkarten einige, die vollkommen auf Gebühren verzichten. Während es bei einer klassischen Kreditkarte nicht ungewöhnlich ist, keine Jahresgebühr zu erheben, gehen viele Anbieter beim Thema Krypto noch ein ganzes Stück weiter: Die Kartenumsätze sind vollkommen gebührenfrei und auch Bargeldabhebungen sind häufig ohne zusätzliche Kosten möglich, sofern der Betreiber der Geldautomaten keine eigenen Gebühren erhebt.

Was zu beachten ist

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Vergleich von Kreditkarten für Kryptowährungen: Auf Zusatzkosten achten.Foto: NicoElNino / iStock

Grundsätzlich sollten Sie berücksichtigen, dass die Vergleichskriterien bei einer solchen Kreditkarte anders ausfallen, als dies bei vergleichbaren Zahlungsmitteln in konventioneller Währung der Fall ist: Wie bereits erwähnt fallen in der Regel keine Fremdwährungsgebühren an, und auch der Auslandseinsatz ist kostenfrei. Eine Jahresgebühr wird bei den meisten Anbietern ebenso wenig erhoben wie eine Bearbeitungsgebühr zur Ausstellung der Karte. Selbst die Abhebung von Bargeld ist häufig kostenfrei, wenngleich es auch hier bestimmte Limits gibt.

Kreditkarten mit Cashback-Programmen

Wie bei einer konventionellen Kreditkarte sollte auch das Umsatzlimit betrachtet werden. Beim Vergleich der unterschiedlichen Krypto-Karten ist die Frage entscheidend, ob und in welchem Maße eine Rückerstattung erfolgt – das Cashback-Programm vieler Anbieter ist äußerst attraktiv. Zudem ist auch der Support von mobilem Bezahlen per Google Pay oder Apple Pay keinesfalls selbstverständlich. Wenn Sie einen dieser beiden Zahlungsdienste nutzen wollen, sollten Sie beim Abschluss des Kreditkartenvertrags in jedem Fall auf eine entsprechende Unterstützung achten.

Bei vielen klassischen Kreditkartenanbietern erhalten Sie zusätzlich zu der Kreditkarte auch ein weiteres Girokonto. Womöglich möchten Sie ihr Girokonto ohnehin umziehen, dann handelt es sich nicht selten um ein sehr attraktives Angebot. Ist dies allerdings nicht der Fall, wird Ihre Flexibilität durch das zusätzliche Konto, welches verwaltet werden muss, eingeschränkt.

Zusätzliches Wallet erforderlich?

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Die größten digitalen Währungen Bitcoin und Ethereum werden von allen Wallets unterstützt.Foto: znm / iStock

Genauso verhält sich dies beim Thema Krypto: Ein zusätzliches Wallet wird von vielen Anbietern genauso angeboten wie ein eigenes Konto. Sie sollten sich im Vorfeld überlegen, ob dies gewünscht wird. Ferner sollten Sie sich natürlich die Frage stellen, welche Krypto-Kreditkarte für Sie hinsichtlich der Währung die optimale Wahl ist. Bitcoin und Ethereum werden in aller Regel unterstützt, bei den weniger bekannten Währungen gibt es hingegen große Unterschiede.

Ein weiterer Punkt betrifft auch Kunden konventioneller Kreditkarten: Zusätzliche Rabattprogramme machen den Abschluss besonders attraktiv, weil weitere Vergünstigungen genutzt werden können – beispielsweise für Hotelübernachtungen oder Streaming-Dienste. Unser Vergleich zeigt, dass es solche speziellen Rabatte auch in Verbindung mit einer Bitcoin-Kreditkarte gibt.

Fazit: Krypto wird als Zahlungsmittel interessanter

Lohnt sich die Bitcoin-Kreditkarte als Alternative zur klassischen Kreditkarte? Wichtig hervorzuheben ist, dass Kreditkarten für Kryptowährungen (zumindest aktuell) keine Kreditkarte im eigentlichen Sinne sind, sondern es sich immer um Debitkarten handelt. Ein Darlehen wird also nicht gewährt, was die finanzielle Flexibilität einschränkt – aber auch für Vorteile sorgt: Denn die Gebühren fallen auffällig gering aus.

Die Verknüpfung von Krypto-Wallet und Kreditkarte ermöglicht die Zahlung mit digitalen Token überall dort, wo generell mit einer Kreditkarte gezahlt werden kann. Dasselbe gilt genauso für Zahlungsdienste von Apple Pay, Google Pay oder Samsung – hier steht eine Krypto-Kreditkarte dem konventionellen Pendant kaum nach.

Besonders attraktiv werden Krypto-Kreditkarten nicht zuletzt auch wegen des Cashbacks, der bei vielen gewährt wird. Hierbei müssen allerdings die Bedingungen genau beachtet werden, oft wird das Cashback erst dann interessant, wenn eine gewisse Menge digitaler Token gehalten wird.

Eine Kreditkarte für Bitcoin und Co. kann insbesondere dann eine interessante Option sein, wenn Sie in Kryptowährungen investieren und eine clevere Alternative zu normalen Prepaid-Kreditkarten suchen. Mit einer Krypto-Kreditkarte erhalten Sie die perfekte Kombination aus dem beliebten Zahlungsmittel Kreditkarte und dem Thema Krypto.

Häufige Fragen

Bitcoin-Kreditkarten sind Debitkarten, die als Verbindung zwischen herkömmlichem Geld und Krypto-Wallets dienen. Theoretisch ist es mit solchen Karten also möglich, alltägliche Einkäufe mit Kryptowährungen zu bezahlen. Allerdings ist die Praxis noch sehr kompliziert und findet im normalen Handel nur wenig Verwendung. Es gibt zwei primäre Zahlungsmechanismen: Entweder wird die Kryptowährung während des Bezahlens in Sekundenschnelle in eine Fiat-Währung, z. B. Euro, umgetauscht, oder der Umtausch findet bereits beim Aufladen der Karte statt.

Bitcoin-Kreditkarten könnten die Zukunft des Zahlungsverkehrs sein. Doch die direkte Bezahlung mit Kryptowährung ist nicht deren einziger Vorteil: Viele Anbieter von Krypto-Kreditkarten haben auch attraktive Bonus-Programme, wie Cashback oder Staking Optionen.

Mit dem Bitcoin an sich ist es heutzutage noch recht schwierig, im alltäglichen Leben zu bezahlen, denn nur wenige Händler oder Dienstleister akzeptieren den Bitcoin als Zahlungsmittel. Allerdings umgehen Sie dieses Problem mit den Bitcoin-Debitkarten: Da die Kryptowährung in Fiat-Geld umgewandelt wird und Sie mit diesem bezahlen, werden die Kreditkarten überall dort akzeptiert, wo auch mit normalen Visa- und Mastercard-Kreditkarten gezahlt werden kann.

Weiterführende Informationen

Über die Autorin
Lisa Hofmann Lisa Hofmann hat im Oktober 2020 ihren Bachelor of Arts in British American Studies mit Nebenfach Verwaltungswissenschaft erhalten und ist seit November 2020 Teil der... Mehr erfahren
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